Über die große Chance riesiger Datenmengen
Stationäre Handelsketten wie Müller versuchen zunehmend, Kassenzettel und Co. für ihre Zwecke auszuwerten.
Eine Drogeriemarktkette aus 500 Filialen mit 1000 Kunden am Tag pro Filiale, die je im Schnitt 20 Produkte an 210 Tagen im Jahr aus einem Sortiment von 200000 Stück auswählen produziert pro Jahr 2,1 Milliarden Datensätze. Das ist, was Experten „Big Data“ nennen – Datenmengen, die mit üblichen Computermengen gar nicht mehr handhabbar sind.
Mit noch größeren Datenmengen hat ein Kunde und Anteilseigner der Ulmer Firma „Deutsche Retail Service“ (DRS) zu kämpfen: Der Drogeriemarkt Müller betreibt 828 Filialen. Und im Auftrag des Ulmer Unternehmens macht sich die DRS Gedanken, wie man diese nutzen kann. Andreas Nebel war 20 Jahre IT-Leiter bei Müller und kennt nun als DRS-Vorstand die Bedürfnisse seines Kunden. „Wir sehen insbesondere den stationären Handel vor respektablen Herausforderungen stehen“, sagt Nebel. „Wege in die Zukunft“ will er dem mittelständischen Handel mit der erst im Januar in Ulm gegründeten Firma (wir berichteten) aufzeigen.
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