Ukraine-Soldaten ins Bundeswehrkrankenhaus gebracht
Plus Vier Soldaten, die bei den Kämpfen in der Ostukraine verletzt worden sind, werden jetzt im Ulmer Bundeswehrkrankenhaus versorgt. Die Luftwaffe brachte die Patienten nach Deutschland.
Morgens mit dem Auto nach Köln, von dort mit dem Flugzeug nach Kiew, zurück über Berlin nach Stuttgart und abends um kurz vor 20 Uhr steht der Ulmer Notarzt Dr. Thorsten Holsträter wieder in seinem Ulmer Bundeswehrkrankenhaus. Insgesamt 15 verwundete ukrainische Soldaten holte die Luftwaffe nach Deutschland, um sie in den Bundeswehrkrankenhäusern (BWK) weiter zu behandeln. In Ulm sind vier Soldaten angekommen, die bei den Kämpfen in der Ostukraine verletzt worden sind.
In den vergangenen sieben Jahren haben dort nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 13.000 Menschen ihr Leben verloren. Seit mehreren Jahren finanziert das Auswärtige Amt diese medizinische Unterstützung für die Ukraine.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Doch etwas seltsam. Ist die Ukraine mittlerweilen Teil der NATO und Deu verpflichtet die UA Armee zu unterstützen. Durch Logistik, Ausbildung und Sanitärleistungen ? Zumal dieses Land wenig Neigung zeigt seinen Verpflichtungen aus dem Minsk 2 Abkommen nachzukommen. Die NATO tut gut daran sich nicht in den UA Konflikt einzumischen. Teile die Meinung der UA nicht, dass Europa durch Russland bedroht wird.
Deutschland unterstützt die Ukraine nur um Rußland zu ärgern.