Ulmer Brücke nach China
Plus In der Schule des Chinesischen Vereins Süddeutschland lernen Kinder schon früh die Sprache des Reichs der Mitte. Und das ist wohl gar nicht so schwer.
Ein sonniger Samstagmorgen: Eigentlich müsste das Schubart-Gymnasium zwischen Landratsamt und Ulmer Hauptbahnhof verlassen da liegen. Das Wochenende hat Einzug gehalten. Doch weit gefehlt. Jeden Samstag gegen zehn Uhr morgens kommt noch einmal Leben in die aufgestuhlten Klassenzimmer der Schule - nämlich immer dann, wenn die Schule des Chinesischen Vereins Süddeutschland ihre Pforten öffnet.
Dann dringt die Melodie der chinesischen Worte aus den Klassenzimmern, dann stehen statt Matheformeln chinesische Schriftzeichen an der Wandtafel. Die Kinder, die hier jeden Samstag zum Lernen herkommen, machen das freiwillig neben der Schule. Meist ist mindestens ein Elternteil gebürtig aus China, immer wollen Kinder und Eltern sicherstellen, dass das Chinesisch im deutschen Alltag nicht verloren geht. Denn so gut wie alle der Schülerinnen und Schüler zwischen vier und sechzehn Jahren sind in Deutschland geboren – und haben Deutsch als Muttersprache.
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