
Ulmer Friedenswochen: 31 Organisationen haben neue Ideen für das Fest

Plus Der Antikriegstag ist nur der Aufhänger bei den Ulmer Friedenswochen. Wer diesmal neu dabei ist.
Frieden kann, ja sollte auch trotz Corona herrschen. Und so lassen sich 31 Organisationen nicht davon abhalten, auch dieses Jahr wieder trotz der Pandemie vom 1. bis 30. September die Ulm/Neu-Ulmer Friedenswochen zu veranstalten. Sollte nicht die Doppelstadt noch zu einem Corona-Hotspot werden, sollen alle 33 geplanten Events durchgezogen werden – natürlich unter Berücksichtigung der Hygieneregeln mit Abstand und Maskenpflicht.
Eingeschränkte Besucherzahl wegen Corona-Regeln
Das bedeutet, dass es an den meisten Veranstaltungsorten eine eingeschränkte Zahl von Besucherplätzen geben wird. Und so kommt es, dass wohl der Doppeldeckerbus, in dem Interessierte bei einer dreistündigen Stadtrundfahrt militärische und militärstützende Einrichtungen zu sehen bekommen (Freitag, 4. September, 18 Uhr, Abfahrt am Parkplatz Westbad), mit 74 Plätzen wohl der besucherfreundlichste Veranstaltungsort sein wird.
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