Ursula von der Leyen blickt nach vorn – trotz starken Gegenwinds
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen spricht in Ulm über den Zustand der Bundeswehr und die Arbeit der Regierung. Und verspricht erneut einen Besuch beim Ulmer Kommando.
150 Millionen Euro will die Bundeswehr in den kommenden Jahren an den Standorten Ulm und Dornstadt mit über 2500 Mitarbeitern ausgeben: Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat gestern bei einem Besuch in der Donaustadt bekräftigt, dass in das Bundeswehrkrankenhaus und das Multinationale Kommando Operative Führung wie auch die Rommel-Kaserne in Dornstadt kräftig investiert werde. Von der Leyen reist in diesen Tagen besuchend und wahlkämpfend durch die Republik. In Ulm haben sich 120 Gäste zur „Mittagspause mit der Ministerin“, wie die CDU dieses Wahlkampfformat nennt, im Bootshaus versammelt.
Von der Leyen lobt zu Beginn ihre Gastgeberin, die CDU-Bundestagsabgeordnete und -kandidatin Ronja Kemmer. Obwohl sie die jüngste Abgeordnete im Hohen Haus sei, habe sich die 28-Jährige durch Argumente und Kenntnis Respekt in der Unions-Fraktion verschafft. Und Kemmer sei fleißig: 1700 Wahlkreistermine habe sie seit Dezember 2014, als sie in den Bundestag nachrückte, absolviert.
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