Verunreinigungen bei AstraZeneca: Das sagt das Paul-Ehrlich-Institut dazu
Plus Forscher der Uni Ulm haben Verunreinigungen im Corona-Impfstoff AstraZeneca festgestellt. Jetzt hat sich das Paul-Ehrlich-Institut dazu geäußert. Geht eine Gefahr aus?
Forscher der Universität Ulm haben in einer Studie, wie bereits berichtet, Verunreinigungen im Impfstoff AstraZeneca festgestellt. Konkret geht es um menschliche und virale Eiweiße. Das Vorhandensein der Proteine weise auf nicht ausreichende Verfahren bei der Qualitätskontrolle hin, sagte der Studienleiter Stefan Kochanek. Jetzt hat sich das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) dazu geäußert.
Das PEI sieht demnach keine Gefahr durch festgestellte Protein-Verunreinigungen im Impfstoff von AstraZeneca. Es gebe keine Gesundheitsrisiken, sagte Institutspräsident Klaus Cichutek dem Südwestrundfunk (SWR). Der Impfstoff sei ausgiebig getestet worden, inzwischen seien Millionen Impfungen erfolgt.
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