Vom Flohmarkt zum Waffenmarkt
Der Prozess gegen einen Ulmer Rentner offenbart skurrile Details. Ein Zeuge packt vor Gericht Handgranaten aus.
Blühende Waffen- und Kokaingeschäfte soll ein 63-jähriger Deutscher mit seinem kroatischen Komplizen in seiner Ulmer Gartenlaube an der Donau gemacht haben, bis sein verbotener Handel aufflog. Jetzt stehen beide vor Gericht und sind von der Staatsanwaltschaft angeklagt, sogar hochgefährliche Kriegswaffen aus den Beständen der ehemaligen jugoslawischen Armee gewinnträchtig veräußert zu haben.
Die Deals flogen erst auf, als ein verdeckter Ermittler sich in die Käuferschlange einreihte, während sein Kollege die mutmaßlichen Kauftreffs in dem Schrebergarten mit dem Fernglas beobachtete.
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