Von Comic-Helden bis Dschungelszenen: Ein Rundgang durch Ulms Galerien
Plus Kunst kann schwarz-weiß sein oder so bunt wie die Natur - und manchmal ist sie eine Mickey Maus. Ein Streifzug durch Ulms Galerien und Ausstellungen.
Manchmal muss man die Augen weit offen halten, sonst entgeht einem die Kunst entlang der Straßen. Bei einem Spaziergang durch Ulm könnte man so auch beinahe übersehen, wie die Kunst einem plötzlich direkt entgegenblickt – aus einem Schaufenster heraus, mit großen Hundeaugen.
Porträts von bunten Hunden und auch Kühen, manche dekoriert mit Blütenkränzen, hängen in den Schaufenstern der Künstlergilde Ulm. Es sind Charakterstudien mit Dackelblick – egal um welche Hunderasse es sich handelt. Die Malerin Sabine Brandenburg lebt in Ehingen, seit 2014 widmet sie sich der Malerei. Auch einen weiblichen Akt sowie ein Frauenporträt mit intensivem Blick stellt Brandenburg im Schaufenster des Künstlervereins aus. Diese Malereien hält sie in schwarzer und bläulich-grauer Nachtstimmung. Ein Dutzend ihrer Bilder lassen sich im Schaufenster der Künstlergilde betrachten – dann führt der Weg zur nächsten Kunststätte bis in den Windschatten des grauen Ulmer Münsters. Hinein geht es in ein rotes, altehrwürdiges Haus und in einen Saal, in dem bunte, schillernde, schlichtweg poppige Kunst von den Wänden strahlt.
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