Warum der Ulmer Münsterturm bis auf Weiteres geschlossen bleibt
Plus Ulm macht sich locker und öffnet. Auf die Besteigung des höchsten Kirchturms der Welt müssen Touristen aber wohl noch länger verzichten.
Durch die Gassen der Altstadt schlendern, shoppen und ein Eis schlotzen: In Ulm ist wieder vieles möglich. Die obligatorische Besteigung des Münsterturms – der höchste Kirchturm der Welt – ist für Touristen und andere Interessierte aber noch ein Weilchen nicht drin. Das sind die Gründe.
Wie stark sind die Schäden am Ulmer Münster?
768 Stufen sind zu nehmen, bis man auf der 143 Meter hohen obersten Aussichtsplattform des Turms (162 Meter) steht und die grandiose Fernsicht genießen kann. Normalerweise. Denn während der Hochzeit der Pandemie blieb Interessierten dieses Vergnügen verwehrt. Doch der Turm hält auch jetzt, da die Pandemie abklingt, seine Pforten geschlossen. Und Stand jetzt sei es "reine Spekulation", einen Zeitpunkt zu nennen, wann das Wahrzeichen der Stadt wieder bestiegen werden kann - so formuliert es Münsterdekan Ernst-Wilhelm Gohl im Gespräch.
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