Was sich Vapiano in Ulm erhofft
Der Franchise-Italiener Vapiano hat in der Neuen Straße in Ulm eröffnet, Enchilada folgt bald. Und aus Becker’s an der Stadtbibliothek wird Stadtkind.
Vapiano ist hoch verschuldet und will Restaurants schließen. In Ulm hat die Kölner Pizza-und-Pasta-Kette aber ein neues Lokal eröffnet. Passt das zusammen? Ja, findet Werner Engels, als Director Real Estate beim börsennotierten Unternehmen für die Standorte zuständig. Die neue Strategie von Vapiano lege den Fokus auf Restaurants in europäischen Stadtzentren, so Engels: „Mit seiner Lage im historischen Stadtkern von Ulm in unmittelbarer Nähe zum touristischen Anziehungspunkt Ulmer Münster fügt sich das Restaurant sehr gut in unser neues Konzept ein.“
Seit dem Wochenende können Gäste bei Vapiano im ehemaligen Modehaus Honer in der Neuen Straße beispielsweise aus zwölf Nudelsorten auswählen, eine passende Soße dazu bestellen und dem Koch beim kochen zusehen. Auch Franchise-Nehmer Johannes Stracke, den Engels einen versierten Gastronomieexperte nennt, ist überzeugt, dass die Mischung aus Speisekarte und Lage bei den Gästen ankommt. Stracke beschreibt Ulm als eine Stadt mit einer großen Dichte an qualitativ hochwertigen Restaurants. Er sei überzeugt, dass sich Vapiano trotz dieser Konkurrenz durchsetzen könne.
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