Weihnachtsmarkt Ulm: Hier flitzen die Eisstöcke
Plus Auf dem Budenzauber wartet ab Montag nicht nur eine sportliche Neuigkeit. Trotz Parkplatznot und gesperrtem Bahnhof sind die Veranstalter überzeugt, wieder eine Million Besucher anzulocken.
Der Märchenwald auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt wird zur Sportzone: Wenn am Montag, 25. November, die 140 Buden rund um den höchsten Kirchturm der Welt eröffnen, wartet auf dem südlichen Münsterplatz eine Eisstockbahn auf die Besucher. Wie Jürgen Eilts, der Geschäftsführer der veranstaltenden Ulmer Messegesellschaft, sagt, sei es Zeit für eine Neuerung gewesen.
Die seit Jahren dort ihre Runden drehende Modelleisenbahn sei in die Jahre gekommen und muss deshalb einer geselligeren Alternative weichen. Auf niedrige Temperaturen oder energiefressende Kühlung ist die Anlage nicht angewiesen: Die Ulmer Messe setzt auf synthetisches, hochgradig gleitfähiges Eis einer in der Schweiz ansässigen Spezialfirma, die nach eigenen Angaben Weltmarktführer in dem Bereich ist. Die Spielgeräte der in den Alpenländern beliebten Sportart können vor Ort gegen Gebühr ausgeliehen werden. Sollte sich das „Glice“, wie der Anbieter sein Kunsteis nennt, durchsetzen, hält es Eilts für nicht ausgeschlossen, im kommenden Jahr vielleicht eine Eislaufanlage aufzubauen.
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