Weihnachtsmarkt im XXL-Format
32 Tage, 130 Stände und eine Million erwartete Besucher: Was neu ist in der alljährlichen Ulmer Budenstadt und wie die Veranstalter „Wildpinkler“ abhalten wollen.
Ein Rekordweihnachtsmarkt öffnet kommenden Montag seine Tore: 32 Tage lang wird die Budenstadt auf dem Münsterplatz geöffnet sein, länger war die traditionelle kalendarische Zeitspanne vom Montag nach Totensonntag bis 22. Dezember seit Jahrzehnten nicht.
Ein Punkt war Ulms Oberbürgermeister Czisch bei der Pressekonferenz besonders wichtig: „Ulm ist immer bequem und komfortabel erreichbar.“ Vor dem Hintergrund der zahlreichen Baustellen und Wegfall des Sedelhof-Parkhauses will das Stadtoberhaupt Zweiflern, die Angst vor einem Verkehrschaos haben, den Wind aus den Segeln nehmen. Eine Million Besucher werden erwartet, die in großen Teilen an den Adventssamstagen – durch die Gassen mit ihren 130 Buden schlendern. Um davon möglichts viele per Bus und Bahn in die Innenstadt zu locken, wird an den diesen vier Tagen im Stadtgebiet von Ulm/Neu-Ulm der gesamte Nahverkehr kostenlos angeboten. Und zwar inklusive der Nachtbusse von Samstag auf Sonntag. Weitere Mittel im Kampf gegen Parkplatznot sind zusätzliche Park-and-Ride-Stellplätze, die auf dem Geländes des Donaubades in Neu-Ulm angeboten werden.
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