Wenn Asthmasprays zu Dopingmitteln werden
Bei Leistungssportlern atmen immer mehr Athleten vor dem Rennen aus der Dose. Ein Ulmer Professor untersucht das nun im Auftrag der Weltantidopingagentur.
Die Donau voller schwimmender Asthmasprays. Dieser Anblick nach mehreren Rennen der Ruder-WM im österreichischen Linz-Ottensheim kommt dem Mediziner Professor Jürgen Steinacker komisch vor. Der Ulmer schaut sich Leistungsrudern nicht nur aus persönlichem Interesse an – der Leiter der Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin am Ulmer Universitätsklinikum berät ist auch Mitglied in einem Forschungskomitee der Weltantidopingagentur Wada. Das norwegische Olympia-Team sei zu den Winterspielen 2018 Pyeongchang mit 9000 Asthmasprays für etwa 220 Athleten angereist.
Asthma-Sprays bei Leistungssportlern
Das kommt dem Mediziner spanisch vor und der Facharzt für Innere Medizin, nimmt das genau unter die Lupe: Inwieweit Asthma-Medikamente sich auf die Leistungsfähigkeit von Profisportler auswirken untersucht eine neue Studie des Universitätsklinikums Ulm, die nun in Ulm vorgestellt wurde.
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