Wenn der Spender bunt blinkt, sterben mehr Keime
Das „Ulmer Symposium Krankenhausinfektionen“ dreht sich auch um psychologische Aspekte.
Sie müssen blinken. Am besten bunt. Und ohne Berührung funktionieren. Seit am Ulmer Universitätsklinikum mit Leuchtdioden versehene Händedesinfektionsgeräte stehen, die per Sensor die keimkillende Flüssigkeit ausstößt, habe sich die Benutzung durch Patienten vervielfacht. So sehr, dass an einigen der Spender die Aufschrift „Einmal desinfizieren reicht“ angebracht wurde.
Auch wenn die Patienten ab und an übertreiben: Professor Heike von Baum, am Ulmer Uniklinikum für die Sektion Klinikhygiene zuständig, freut es, dass sich Patienten verstärkt selber um das Thema Hygiene kümmern, wie die Tagungspräsidentin am Rande des 13. „Symposium Krankenhausinfektionen“, das noch bis Freitag andauert, sagte. 1400 Mediziner und Wissenschaftler aus der ganzen Republik tauschen sich hier zu vielen Facetten des Themas aus.
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