Wiblinger suchen Wege gegen den Notstand in der Pflege
Sozialminister Manne Lucha kommt zu einer Diskussion in die Akademie, die eigene Ansätze für das Problem entwickelt hat.
Anderthalb Stunden lang haben am Politiker und Mediziner in der Wiblinger Akademie für Gesundheitsberufe Wege aus dem Fachkräftemangel in der Pflegebranche erörtert. Fazit des baden-württembergischen Sozialministers Manfred „Manne“ Lucha aus den ihm vorgetragenen Fakten zur Gewinnung, Ausbildung und Finanzierung des Nachwuchses: „Die Stimmung ist besser als die Lage“. Und er will helfen, wo er kann.
Die Gesundheitsberufe leiden massiv unter der herrschenden Personalnot. Fehlten dem deutschen Gesundheitswesen heute bereits mehr als 100000 Fachkräfte, werde sich ihre Zahl bis zum Jahr 2030 im günstigsten Fall auf 450000 steigern, sagte der Akademiedirektor Professor Karl-Heinz Tomaschko. Für die Politik sei die Zeit gekommen, endlich gegenzusteuern.
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