
Wieland gewinnt Ulmer Marketing-Preis

Die Firma hat ein einheitliches Markendach geschaffen. Beim „Special Award“ geht es knapp zu
Ulm Ulmer Marketing ist bundesweit eine Nummer: Zwei bisherige Gewinner des Ulmer MarketingPreises siegten in der Folge auch bundesweit als beste regionale Marketing-Preisträger. Vielleicht hat auch der diesjährige Gewinner des Ulmer Marketing-Preises solche Chancen: Die Ulmer Firma Wieland, repräsentiert von Christine Schossig (Vice President Marketing & Communications), erhielt vom geschäftsführenden Vorstand des Ulmer Marketing-Clubs, Armin Weidt, den in der Region begehrten und alle zwei Jahre vergebenen Preis. Den hart umkämpften „Special Award“ für besondere Konzepte gewann eine Initiative aus Vertretern der Stadt Ulm, des Stadtmarketings und der SWU ganz knapp vor dem Ulmer Hospiz – und Ulmer Marketingpersönlichkeit 2019 ist die Unternehmerin Ulrike Freund.
Der 1820 gegründete Ulmer Kupfer-Halbzeugehersteller Wieland bestand bis vor kurzer Zeit aus etwa 60 Einzelmarken – „ein globales Netzwerk zwar, dessen umfassende Leistungsfähigkeit aber nicht erkennbar war“, wie Juryvorsitzender Wilke Hammerschmidt sagte. Hammerschmidt ist Professor für Public Relations und Marketingkommunikation an der Hochschule Neu-Ulm. Eine Repositionierung des Unternehmens unter einem weltweit einheitlichen Markendach ermögliche es den Kunden nun, „Wieland überall dort zu erkennen, wo Wieland drinsteckt“. Die Jury des seit 2007 vergebenen Ulmer Marketing-Preises sah in dieser Leistung die komplexeste und schwierigste Aufgabe unter den eingereichten Bewerbungen. Wieland steckt in vielen Produkten: Konnektivität beispielsweise funktioniert nicht ohne Kupfer. „Wir glauben an Kupfer, und wir glauben an die Menschen“, erklärte Christine Schossig.
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