
Wohnen in Ulm: Wie sich die Quadratmeter-Preise entwickelt haben

Plus Die Corona-Krise verstärkt den Wunsch vieler Menschen nach Wohneigentum. Warum es aber deswegen ausgerechnet in Ulm boomt.

Wohnen in Ulm wird immer teurer: In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Quadratmeterpreise in Ulm fast verdoppelt (93 Prozent). Waren es im Jahr 2011 noch 1.900 Euro für den Quadratmeter für bestehende durchschnittliche Eigentumswohnungen, werden derzeit je nach Lage zwischen 3.700 und 5.000 Euro pro Quadratmeter bezahlt. Dennoch ist die Nachfrage ungebrochen.
Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag der Commerzbank hervor. Dass die Preise in Ulm so explodiert sind, liegt nach Auffassung der Commerzbank Ulm zu einem großen Teil an dem Schnellbahnprojekt Stuttgart 21, aber auch an der attraktiven geografischen Lage Ulms. So liegt die Stadt Ulm zwischen den Metropolregionen München und Stuttgart, aber auch die Bodenseeregion und die Alpen sind gut in 1,5 Stunden Fahrzeit mit dem Auto zu erreichen.
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