Zeitreise in die fremde neue Heimat
Mit ihren Fundstücken berichten Imran Ayata und Bülent Kullukcu im Roxy von den Liedern der „Gastarbeiter“. Aber so richtig will der Abend nicht zünden.
Als in den 1950er Jahren die ersten Arbeiter aus Italien, Griechenland und später auch aus der Türkei nach Deutschland kamen, um das Wirtschaftwunder mit aufzubauen, hatten die Menschen auch Sehnsucht und Heimweh im Gepäck. Mit ihrer Musik brachten die neuen ausländischen Mitbürger ihren Schmerz und ihre Hoffnungen zum Ausdruck. Der Autor Imran Ayata und der Musiker Bülent Kullukcu haben sich mit ihrem Projekt „Songs of Gastarbeiter“ dieser importierten Kultur gewidmet. Rund 50 Besucher kamen zur Präsentation mit Musik, Filmen und Fotos ins Ulmer Roxy.
Intensiv suchten Ayata und Kullukcu in Archiven und durchforsteten die Musiksammlungen ihrer Eltern und Bekannten, um die Songs der ersten Einwanderergeneration zu finden.
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