Ulm wird Deutschlands Zentrum einer Schlüsseltechnologie
Plus Millionen werden investiert, um in Ulm mit einer Forschungsfabrik der Brennstoffzelle zum Durchbruch zu verhelfen. Tausende Arbeitsplätze sollen davon abhängen.
In Sichtweite von jenem Ort, an dem Anfang kommenden Jahres eine Forschungsfabrik für Wasserstoff und Brennstoffzellen in Betrieb gehen soll, hat es 1994 angefangen: Im Daimler Forschungszentrum wurde von Professor Werner Tillmetz das "neCar 1" (New Electric Car) vorgestellt, das erste Brennstoffzellenauto.
Daran erinnerte Professor Markus Hölzle, Vorstandsmitglied des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) beim Spatenstich in Ulm für die 50-Millionen-Euro-Forschungsfabrik. Tillmetz wurde später Chef des ZSW in Ulm, es sei sein Verdienst, das Ulm nun zum Zentrum der Produktionsforschung für Brennstoffzellen werde.
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