Ulm wird zur deutschen Denkmal-Hauptstadt
Der bundesweite Tag des offenen Denkmals wird in der Donaustadt eröffnet. Für die Besucher könnte es besondere Einblicke geben – sogar unter der Erde.
Ulm hatte sich beworben – aber dass die Deutsche Stiftung Denkmalsschutz „seine“ Stadt auswählen als Ort der zentralen Eröffnungsveranstaltung für den Tag des offenen Denkmals 2019 auswählen würde, überraschte Oberbürgermeister Gunter Czisch dann noch ein bisschen. Er freue sich sehr, gestand Czisch Steffen Skudelny, dem Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. „Wir werden einen Kraftakt haben“, kündigte das Stadtoberhaupt an – schließlich wird Ulm zum bundesweiten Repräsentanten der größten deutschen Kulturveranstaltung, seit 1993 kommen jährlich bundesweit etwa 3,5 Millionen Menschen.
Die Freude darüber, dass Ulm als zweite baden-württembergische Stadt am 8. September Ort der bundesweiten Eröffnung sein wird, ist Czisch anzumerken. Auch die Verleihung des Awards für die ausgewählte Stadt steht an diesem Tag für Ulm an. Die Donaustadt wäre zudem Ort der landesweiten Eröffnungsveranstaltung des Tages des offenen Denkmals; dies verschmilzt aber mit der bundesweiten Feier.
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