Ulmer Akte sorgt für Furore
Elektronisches Informationssystem über Patienten stößt auf bundesweites Interesse
Ulm Geboren aus der Not, inzwischen ausgereift und schon bald ein Erfolgsmodell? Alle Anzeichen deuten darauf hin: Die von der Ulmer Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO) in eigener Regie entwickelte elektronische Patientenakte (ePA) findet deutschlandweit lebhaftes Interesse bei Klinikverantwortlichen. Dabei ist der Vertrieb des Informationssystems noch gar nicht angelaufen. Den hat jetzt die Ulmer Wilken Entire AG übernommen.
„Die ePA hat uns auf Anhieb durch ihre tiefe Integration in die medizinischen Prozesse überzeugt“, sagt Dr. Peter Kottmann, Vorstand des Unternehmens, das in diesem Zusammenhang am Standort Ulm weitere Arbeitsplätze schaffen will. „Dass die Software von Anwendern für Anwender entwickelt worden ist, war sofort erkennbar und ist zweifellos ein Alleinstellungsmerkmal.“ Kottmann zufolge soll auch die Weiterentwicklung ganz eng an den Anforderungen der klinischen Anwender ausgerichtet werden.
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