Ulmer Baustellen: Die Planung ist beeindruckend
Für Autofahrer und Zugpendler waren die Zeiten bisweilen hart. Doch Einschränkungen gehören dazu. Die Leistung der Planer ist beeindruckend.
Für Autofahrer waren die Zeiten in Ulm zuletzt hart. Auch, wer mit dem Zug pendelt, braucht seit Monaten immer wieder Geduld. Am Hauptbahnhof und in der Innenstadt folgt eine Baustelle auf die nächste. Die Arbeiten sind so eng getaktet und verzahnt, dass man die Planer für verrückt halten könnte. Verrückt oder nicht: Bisher hat beinahe alles geklappt.
An der Mega-Baustelle am Hauptbahnhof verliefen sogar drei Projekte übereinander. Der Albabstiegstunnel für die Neubaustrecke nach Stuttgart. Die Schienen für die Bahn Richtung Aalen, die darüber laufen. Und ganz oben die Kienlesbergbrücke, deren Teile Stück für Stück hintereinandergeschoben wurden, um die Arbeiten darunter nicht zu behindern. Die Planer der Projekte haben immer wieder offen über das Risiko gesprochen: Wenn es an einem Ende Probleme gibt, sind alle betroffen.
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