
Die Kunst des Arbeitens

Ausgehend vom benediktinischen Leitmotiv „ora et labora“ („bete und arbeite – und lese“), das auch im Kloster Wiblingen gelebt worden war, machte sich der Eröffnungsredner der 5. Ulmer Denkanstöße, Notker Wolf, gestern Abend im Ulmer Stadthaus für eine humane Lebensgestaltung in einer komplexen Welt stark. In seinem vom proppenvollen Stadthaussaal mit Monitoren ins Treppenfoyer übertragenen, anekdotenhaft gewürzten Festvortrag betonte der Bestsellerautor und Abtprimas der Benediktinischen Konföderation Rom, dass es höchste Eisenbahn sei, die eigene Sinnfrage zu stellen.
Von Roland Mayer
Ulm In der Tradition der vergangenen Jahre greifen die „5. Ulmer Denkanstöße“ aktuelle gesellschaftliche Themen auf und bieten die Möglichkeit, Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu diskutieren und zu reflektieren. Veranstalter sind das Humboldt-Studienzentrum der Uni Ulm und die Hauptabteilung Kultur der Stadt Ulm, unterstützt durch die Stiftung Kunst und Kultur der Sparda-Bank. Die Vorträge können kostenlos besucht werden. Der Eintritt fürs Musikkabarett (am heutigen Freitag, 20 Uhr, Stadthaus) beträgt zwölf Euro. Die Einnahmen kommen der Sozialeinrichtung des „Grünen Zweigs“ zugute.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.