Ulmer Donaustadion wird nicht saniert: Hat Ministerin Eisenmann ihr Wort gebrochen?
Plus In Ulm ist der Ärger groß, kein Geld gibt es für das Donaustadion. Die Grünen zeigen auf die Sportministerin, der Ulmer CDU-Kandidat verteidigt sie.
Hat Susanne Eisenmann ihr Wort gebrochen? Wie andere Landespolitiker auch, hatte sich die CDU-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl zuletzt stark gemacht für eine Sanierung des Ulmer Donaustadions. Anders als erhofft, wurde das Millionen-Vorhaben nun aber nicht verankert im jüngst festgezurrten „Solidarpakt Sport IV“. Dabei soll dies die Kultusministerin, die auch verantwortlich ist für den Sport im Land, versprochen haben.
Dies teilte jetzt der Ulmer Landtagsabgeordnete Jürgen Filius (Grüne) mit. Mündlich habe ihm „Frau Eisenmann“ versichert, dass das Stadion im Rahmen des nun ausgehandelten Solidarpakts als überörtliche Sportstätte gefördert werde. Doch vom Stadion ist darin keine Rede mehr. Als Sanierungskosten stehen stehen 40 Millionen Euro im Raum.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.