Ulmer Eselsberg: War es eine Vergewaltigung oder nicht?
Vier Jugendliche sollen sich kurz vor Weihnachten an einer 16-jährigen vergangen haben. Die Ermittler müssen drei entscheidende Fragen klären.
Vier Jugendliche sollen sich kurz vor Weihnachten im Ulmer Stadtteil Eselberg sexuell an einer 16-Jährigen vergangen haben. Doch: War es eine Vergewaltigung? Noch immer stehen die Ermittler vor komplexen Fragen. Dabei ist eins sicher: „Dass es sexuelle Handlungen gab, ist unstreitig“, sagt Michael Bischofberger, Sprecher der Ulmer Staatsanwaltschaft. Ob die vier Beschuldigten deswegen angeklagt werden, ist aber noch völlig offen. Der Staatsanwalt spricht von drei Fragen, die geklärt werden müssen: Was ist geschehen? War die 16-Jährige in einem Zustand, dass sie sich nicht wehren oder klar ausdrücken konnte – zum Beispiel weil sie betrunken war? Und wenn es so war, haben die Beschuldigten das bemerkt und ausgenutzt?
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