Ulmer Firma Mocopinus: Wieder erfolgreich auf dem Holzweg
Das Traditionsunternehmen Mocopinus ist aus dem Zillenbau entstanden und geriet vor Jahren in Schieflage. Gesundgeschrumpft ist die Firma wieder in der Spur.
Die Ulmer Firma Mocopinus hat ihre Wurzeln in der Tradition der Zillenbauer. 1865 aus der Not heraus gegründet, weil „Ulmer Schachteln“ nicht mehr gefragt waren. Denn der Schiffbau an der Donau geriet durch die Eisenbahn in die Krise, sodass sich Johannes und Anton Molfenter sowie Friedrich und Anton Scheuffele auf die Holzverarbeitung verlegten. Mit der Holzverarbeitung in Ulm war dann 2013 Schluss, das Hobelwerk der Firma Moco J. A. Molfenter GmbH & Co. KG in der Blaubeurer Straße wurde geschlossen.
An der 1865 gegründeten Keimzelle des Holz verarbeitenden Unternehmens blieben nur Zentrale und Verwaltung bestehen und zogen von der Blaubeurer Straße ins Donautal. Die Gründerfamilie Scheuffele ist heute noch mit mehreren Gesellschaftern am Unternehmen beteiligt. Diese seien jedoch nicht operativ tätig, dennoch geht es wieder bergauf mit dem Traditionsunternehmen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.