Ulmer Polizei ermittelt wegen Pannen-Christbaum-Transport
Weißtanne trifft mit Verspätung auf Münsterplatz ein. Der Weg in Ulms Mitte richtet Schaden an und hat ein Nachspiel.
Um halb elf Uhr stand er dann, der Ulmer Christbaum. Um einige Zweige ärmer, doch das tut der Schönheit der 18 Meter hohen Weißtanne keinen Abbruch. Wie berichtet sollte der Baum aus einem Privatgarten am oberen Kuhberg eigentlich schon am Mittwoch den Ulmer Münsterplatz zieren. Doch das Gefährt war zu breit, die Ulmer Bürgerdienste und die Polizei stoppten den Transporter nachdem die Tanne schon mehrere Ampeln beschädigt hatte. Ein Zeuge habe der Polizei gegen 16 Uhr mitgeteilt, dass beim Egginger Weg ein Lastwagen mit Bäumen mehrere Ampeln gestreift habe. Die Beamten stellten fest, dass der Baum breiter und höher als genehmigt war. So verbrachte die Tanne die Nacht auf einem Parkplatz am Kuhbergring auf Höhe Grimmelfingen. Am Donnerstagmorgen setzte der Laster mit neuer Genehmigung inklusive der weihnachtlichen Ladung die Fahrt fort. Die Polizei sperrte zur Sicherheit mehrere Kreuzungen.
Christbaum richtet geringen Schaden an Ampel an
„Wir haben ein paar Zweige ausgeschnitten und den Baum anders gebunden“, berichtet Citymanager Stefan Greiner. Dem Erscheinungsbild des Baumes habe dies nicht geschadet. „Ich finde, es ist eine superschöne Tanne“, sagt Greiner über den 50 bis 60 Jahre alten Baum.
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