Ulmer Polizei meldet 200 Einsätze wegen Verstößen gegen Corona-Regeln
Die meisten Menschen halten sich laut der Ulmer Polizei an die Vorschriften der Corona-Verordnungen. Dennoch kam es zu knapp 50 Ordnungswidrigkeiten.
Knapp 200 Einsätze im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie meldet das Polizeipräsidium Ulm seit Ende Juni in den Landkreisen Alb-Donau, Biberach, Göppingen, Heidenheim und in der Stadt Ulm – die Polizei spricht von einer relativ geringen Zahl an Verstößen. Das zeige, dass sich die meisten Menschen an die Vorschriften der Corona-Verordnungen halten. Dennoch kam es zu 47 Ordnungswidrigkeiten, zudem waren zehn Strafanzeigen die Folge der Einsätze.
Ein Beispiel aus Ulm: Anfang September wollte ein 40-Jähriger ohne Mund-Nasen-Bedeckung in ein Ulmer Geschäft, was das Personal ihm verwehrte. Sofort wurde er ausfällig und beleidigte einen Angestellten. Der Begleiter des 40-Jährigen beruhigte ihn und brachte den aggressiven Mann nach draußen. Dort kontrollierte die Polizei den Betrunkenen kurz darauf.
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