Ulmer Schüler sammeln Müll an der Donau
Erst haben sie Forderungen gestellt, jetzt packen sie an. Die junge Aktivisten von "Fridays for Future" Ulm geben eine Antwort auf Kritik.
Nur fordern, nichts tun – und dann auch noch die Schule schwänzen. Die Schüler, die bei „Fridays for Future“ gegen den Klimawandel streiken, müssen sich teils harte Kritik anhören. In Ulm sind sie am Freitag zum Gegenbeweis angetreten: Rund 80 Schüler, Studenten und einige Eltern trafen sich am Marktplatz, um von dort ans Donauufer zu ziehen und Müll zu sammeln – nicht etwa während der Schulzeit, sondern am Nachmittag. Die Stadträte Michael Joukov-Schwelling (Grüne) und Birgit Schäfer-Oelmayer (CDU) begleiteten die Putzete. Während die Aktion lief, stießen weitere junge Helfer dazu.
Auch interessant: Jetzt gibt es regionale Pfandbecher für To-Go-Kaffee
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.