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Neu-Ulm
01.11.2020

Ulmer Stadträtin Malischewski erzählt: Als die amerikanischen GIs in Neu-Ulm waren

Die Sternenbanner der Vereinigten Staaten von Amerika und der Wasserturm im Wiley: Lange waren US-Soldaten an der Donau stationiert. Sie hinterließen deutliche Spuren.

Plus Gleich nach dem Krieg trat Joe Malischewski in den Dienst der US-Armee, später wurde er Chef von US-Soldaten. Seine Frau Helga, heute Stadträtin in Ulm, erzählt von den GIs in Neu-Ulm.

Wie alles angefangen hat, weiß niemand mehr. Nicht einmal Helga Malischewski. Ihr Mann, der vor 15 Jahren starb, hat nicht viel über den Krieg und die Zeit direkt danach gesprochen. Klar ist bloß: Josef Malischewski, den alle Joe nannten, stieg vom amerikanischen Kriegsgefangenen zum Manager aller US-Clubs in Neu-Ulm auf. Und später führte er gemeinsam mit seiner Frau ein Lokal, in dem die GIs nachts Schnitzel in Massen verdrückten. Helga Malischewski schätzt die Amerikaner, daran hat sich nie etwas geändert. Das Vertrauen zwischen dem Ehepaar und den amerikanischen Soldaten war schon vor Jahrzehnten groß.

Joe Malischewski wurde 1945 aus amerikanischer Gefangenschaft entlassen. Davor war er in einem Lazarett behandelt worden, wohl auch bei den Amerikanern. Im Krieg hatte der in Ostpreußen geborene Mann einen Finger an der linken Hand verloren, an seinem Rücken blieb die Narbe einer Schusswunde. Menschen hängten sich Schilder um, auf denen „Ich nehme jede Arbeit an“ stand. Joe Malischewski fing bei den amerikanischen Besatzern an. Bis 1963 arbeitete er in verschiedenen Städten als Koch und Küchenchef im Dienst der US-Armee, zuletzt in Neu-Ulm. Gegen Ende dieser Zeit trug er eine Waffe und schaffte den Soldaten an, was sie zu tun hatten.

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