Ulmer Journalistin Mesale Tolu hofft auf Ausreise aus Türkei
Die in der Türkei unter Terrorverdacht angeklagte deutsche Journalistin und Übersetzerin Mesale Tolu hofft auf eine baldige Ausreise mit ihrem Sohn.
"Ich hoffe natürlich, dass meine Meldepflicht und meine Ausreisesperre aufgehoben werden", sagte die 33-Jährige der Deutschen Presse-Agentur vor der Fortsetzung ihres Prozesses am Donnerstag in Istanbul. "Ich würde packen und dann sobald wie möglich nach Deutschland ausreisen, in meine Heimat."
Besonders für ihren dreijährigen Sohn - für den in Ulm ein Kindergartenplatz reserviert sei - wolle sie ein stabiles Umfeld in Deutschland, sagte Tolu. "Ich möchte, dass er in Sicherheit ist und einen normalen Alltag leben kann." Tolu, die ausschließlich die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, war im vergangenen Jahr fast acht Monate lang in der Türkei inhaftiert gewesen.
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