Ulmer Volkshochschule gehört zu den besten
Auszeichnung für die Einrichtung lobt die besondere Ausrichtung der Einrichtung. Warum die Vh so gefragt ist.
Für die Ulmer Volkshochschule ist es eine wichtige Würdigung eines ihrer Schwerpunkte – und gleichzeitig nur ein Etappenziel. Die Arbeit soll schließlich weitergehen. Die Vh ist in Weimar mit dem erstmals ausgelobten Rita-Süssmuth-Preis als eine der drei besten internationalen Volkshochschulen in Deutschland ausgezeichnet worden. Die beiden anderen, gleichgestellten Preisträger sind die Volkshochschulen Bonn und Hannover. Die CDU-Politikerin und frühere Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth stand 27 Jahre lang an der Spitze des Deutschen Volkshochschul-Verbands, zu dem mehr als 900 Einrichtungen gehören.
Dotiert ist der Preis mit 2000 Euro. Viel wichtiger ist den Verantwortlichen die Bedeutung der Auszeichnung. In seiner Laudatio würdigte der ARD-alpha-Journalist Werner Reuß das kluge Programmangebot, die internationalen Projekte und die gesellschaftliche Teilhabe, die die Vh ermögliche. Für Claudia Schoeppl, Fachbereichsleiterin Deutsch als Fremdsprache, ist wichtig: „Wir verstehen Internationalität als gelebte Querschnittsangebote.“ Schoeppl hat den Preis gemeinsam mit dem neuen Vh-Chef Christoph Hantel und der Fachbereichsleiterin der Frauenakademie, Gesa Krauß, entgegengenommen.
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