Ulms neues Team für die Vielfalt in der Stadt
Deutsch-Russen und ihr Austausch mit der Verwaltung soll als Vorbild für andere Gruppen dienen
Was mit den Deutsch-Russen in Wiblingen möglich wurde, soll auch für andere Gruppen in der Stadt ein Beispiel sein: Der rege Austausch zwischen Stadtverwaltung und den russischstämmigen Ulmern sei inzwischen die Regel. Vor Jahren noch, sei das anderes gewesen. So formulierte Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch eine ganz greifbare Aufgabe eines neues „Teams“ im Rathaus namens „Chancengleichheit und Vielfalt“.
Grundlage der Arbeit soll die bereits vor vier Jahren ausgehandelte „Charta der Vielfalt“ sein. Mit dieser als Papier verpflichtet sich die Stadtverwaltung dem Gedanken, dass Vielfalt eine Stärke und ein Markenzeichen der Stadt ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.