Und es war doch Mord
Ein 48-jähriger Kroate hat seine Frau, mit der er eine Scheinehe führte, getötet. Das Urteil des Ulmer Schwurgerichts wurde jetzt vom Bundesgerichtshof bestätigt.
Ulm Um in Deutschland zu bleiben, ging ein 48-jähriger Kroate eine Scheinehe ein. Die Frau (48) drohte ihm nach einer gewissen Zeit mit Scheidung, wenn er ihr nicht die Wohnung überlässt und 500 Euro Unterhalt zahlt. Andernfalls melde sie den Behörden die Scheinehe, was eine sofortige Ausweisung nach sich zöge.
Aus dieser misslichen Lage habe sich der Mann nach Auffassung des Ulmer Schwurgerichts befreit, in dem er seine Ehefrau tötete. Er wurde wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Diese Verurteilung vom 15. Januar 2010 wurde jetzt vom Bundesgerichtshof bestätigt.
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