Unfall auf der A8: Sattelzug schiebt Auto 600 Meter vor sich her
Auf der A8 beim Autobahnkreuz Ulm/Elchingen schob ein Sattelzug ein Auto Hunderte Meter vor sich her – ohne dass der Lastwagenfahrer es merkte. Es entstand ein Sachschaden von etwa 36000 Euro.
Der 47-jährige Fahrer des Sattelzugs war am Montagnachmittag kurz nach dem Elchinger Kreuz in Richtung München gefahren und wollte vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen wechseln. Laut Polizei übersah er einen dort fahrenden Wagen und rammte diesen am Heck, wobei sich das Auto vor die Sattelzugmaschine drehte. Der Fahrer des Gespanns bemerkte den Anstoß zunächst nicht und schob den Wagen des 38-Jährigen etwa 600 Meter vor sich her.
Der Autofahrer kam mit dem Schrecken davon
Schließlich wurde das Auto nach rechts abgewiesen, schrammte entlang des Sattelzugs und blieb nach der Kollision mit der Schutzplanke auf dem Seitenstreifen stehen. Der Autofahrer kam mit einem gehörigen Schrecken davon, sein Wagen musste totalbeschädigt abgeschleppt werden, teilt die Autobahnpolizei Günzburg mit. (az)
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Die Diskussion ist geschlossen.
Was für Monster-Lkws mit augenscheinlich völlig überforderten, hilflosen Fahrern sind eigentlich heute auf den Straßen in Deutschland unterwegs?
Jedenfalls ist es mehr als unglaublich , daß dee Fahrer sein Auffahren und "Weiterschieben" des Pkw nicht bemerkt haben will . Das ist mit Sicherheit nur eine Schutzbehauptung .
Obwohl - bei jemandem, der möglicherweise neben dem Fahren Zeitung liest oder ständig auf sein Handy glotzt oder angestrengt telefoniert - da könnte das natürlich so sein .