Urteil im Namen der Jugend
Im Rahmen des Projekts „Let’s talk“ sprechen zukünftig auch in Neu-Ulm Schüler Recht über gleichaltrige Ersttäter
von Dorothee Pfaffel
Neu-Ulm Ein Minderjähriger fälscht seinen Ausweis, um in eine Disco zu gelangen. Ein anderer fährt heimlich mit dem Auto seines Vaters, obwohl er noch keinen Führerschein hat. Solche und andere leichte bis mittelschwere Fälle, wie zum Beispiel Ladendiebstähle oder Sachbeschädigungen, werden in Neu-Ulm zukünftig vor dem „Teen Court“, einem Jugendgericht, verhandelt. Dieses Projekt, auch „Let’s talk“ genannt, wurde von der Neu-Ulmer Staatsanwaltschaft angeregt und wird nun vom Katholischen Verein für soziale Dienste Unterallgäu und Memmingen (SKM) betreut.
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