Vereint gegen den Fachkräftemangel
Seit fünf Jahren versucht ein Bündnis mit vielerlei Mitteln den Unternehmen Mitarbeiter zu sichern.
Anfang des Jahres gab es im Bezirk der Ulmer Agentur für Arbeit 25000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mehr als noch vor fünf Jahren. Ein erheblicher Teil davon durch Zuwanderung aus anderen Regionen der Republik und Nachbarländern. Dies im Zusammenhang mit einer Arbeitslosenquote von derzeit 2,5 Prozent nennt Otto Sälzle, der Hauptgeschäftsführer der Ulmer Industrie- und Handelskammer eine „außergewöhnlich gute Basis“.
Sälzle zieht diese Bilanz bei einem Pressegespräch, um ein Instrument zu loben, das daran nicht ganz unschuldig sein soll: Vor fünf Jahren wurde das Fachkräftebündnis Ulm/Oberschwaben gegründet. 15 Akteure aus Politik, Bildung, Gewerkschaften und Behörden unterzeichneten eine „Gemeinsame Erklärung zur Sicherung der Fachkräftebasis“. Mathias Auch, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Ulm, ist erst seit einem halben Jahr auf seinem Posten und hat damit sozusagen noch den Blick von außen. Eine derart enge Kooperation sei ihm bei seinen bisherigen beruflichen Stationen noch nicht begegnet. „Das ist außergewöhnlich.“
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