Verfassungsschutz beobachtet Ulmer Querdenker-Bewegung
Plus Die Ulmer Initiative "Querdenken 731" wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Grund dafür ist unter anderem ein Redner, der in Ulm auftrat.
Die Ulmer Initiative "Querdenken 731" um den Anwalt Markus Haintz wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Dies hat der baden-württembergische Innenstaatssekretär Wilfried Klenk (CDU) auf eine Anfrage des Ulmer SPD-Landtagsabgeordneten und Stadtrats Martin Rivoir mitgeteilt. Rivoir hatte sich erkundigt, ob auch dieser Ableger der sogenannten „Querdenken-Bewegung“ vom Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg beobachtet wird.
Außerdem teilte der Staatssekretär mit, dass mit Stephan Bergmann für "Querdenken 731" bereits ein Redner aufgetreten sei, der als Gründungsmitglied des Vereins "Primus inter Pares" dem Rechtsextremismus sowie der Szene der Reichsbürger und Selbstverwalter zuzuordnen sei.
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