Vergewaltiger sollen 14-Jährige betäubt haben
Plus Die Ermittlungen gegen fünf Asylbewerber, die ein Mädchen missbraucht haben sollen, bringen bestürzende Details ans Licht.
Das 14-jährige Mädchen, das an Allerheiligen mutmaßlich von einer Gruppe von Asylbewerbern vergewaltigt worden ist, könnte vor der Tat mit Drogen gefügig gemacht worden sein. Das ist ein vorläufiges Ergebnis toxikologischer Untersuchungen, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am späten Mittwochnachmittag mitgeteilt haben.
Erst am Dienstag hatten die Behörden bekannt gegeben, dass die Jugendliche an Allerheiligen in einer Gemeinde im südlichen Alb-Donau-Kreis sexuell missbraucht worden ist. Am Mittwoch präzisierte der Ulmer Polizeisprecher Wolfgang Jürgens, dass es sich um einen Ort im Illertal handelt. Die Jugendliche soll von Ulm aus gemeinsam mit ihren mutmaßlichen Vergewaltigern dorthin gefahren sein – einer der Verdächtigen lebt in der Illertalgemeinde in einer Unterkunft, wo nach Angaben der Ermittler unter anderem Flüchtlinge wohnen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.