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Prozess
16.10.2018

Verhandlung in Neu-Ulm: Sex nur betrunken und bekifft?

Die Staatsanwaltschaft wirft einem Ulmer Nötigung und Drogenmissbrauch vor.
Foto: Oliver Berg/dpa (Symbolfoto)

Plus Ein verheirateter Ulmer soll seine Affäre dazu genötigt haben, Marihuana und Haschisch zu rauchen. Vor dem Amtsgericht Neu-Ulm werden Details bekannt.

Als die heute 28-Jährige den Mann aus Ulm vor mittlerweile zehn Jahren zufällig an einer Bushaltestelle kennengelernt hatte, konnte sie nicht ahnen, dass sie ihn am Ende vor dem Neu-Ulmer Amtsgericht sehen würde. Denn der 35-Jährige soll sie dazu gedrängt haben, vor ihren Treffen – und dem dann stattfindenden Sex – Drogen zu nehmen. Deshalb muss er sich jetzt wegen Nötigung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.

Die 28-Jährige aus dem südlichen Landkreis, die als Zeugin aussagte, wirkte vor Gericht sichtlich getroffen, rang oft um die richtigen Worte. Zum ersten Prozesstermin hatte sie bereits ein ärztliches Attest vorgelegt und war nicht gekommen. Beim zweiten Verhandlungstag hatte sie das eigentlich wieder geplant. Da dem Gericht jedoch kein „detailliertes fachärztliches Attest“ vorlag – nur mit diesem hätte sie sich noch einmal entschuldigen können – musste die Frau nun von der Polizei zum Amtsgericht gebracht werden. „Diese ganze Situation macht mich innerlich fertig“, sagte sie bei der Verhandlung. Sie nehme derzeit Medikamente, habe mit Alkoholproblemen zu kämpfen.

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