Verkaufsoffener Sonntag: Entspanntes Bummeln am roten Band entlang
Viele Menschen aus dem Umland zieht es zum verkaufsoffenen Sonntag in die Ulmer Innenstadt. Doch Händler des verlegten Wochenmarkts sind unzufrieden.
Schöner konnte der März nicht enden: Strahlend blauer Himmel mit etwas Weiß, Sonnenschein, warme Frühlingstemperaturen – was wollten die Händler am verkaufsoffenen Sonntag in Ulm mehr? Vielleicht noch etwas zahlreichere Kunden. Zwar war die Stadt ganz gut voll, ebenso wie die Parkhäuser. Und schon in der Augsburger Straße in Neu-Ulm gab es, je näher man der Herdbrücke kam, keinen freien Parkplatz mehr. Aber die Ulmer City war nicht so stark frequentiert, als dass man nicht noch an einer Lokalität ein Plätzchen im Freien gefunden hätte.
Die Stars aus der Sesamstraße treten im Blautal-Center auf
Der eine oder andere zog dem Bummel durch Ulm wohl doch einen Trip ins Grüne vor. Und so waren vor allem die Händler vom Wochenmarkt nicht so zufrieden. Dieser war diesmal am nördlichen Münsterplatz angesiedelt worden, galt als Bereicherung und war eben dort, um einem Krämermarkt Platz zu machen, der vor dem großen Turm des Gotteshauses seine Waren feilbot. Zwei Händlerinnen klagten mittags gemeinsam: „Mit dem Geschäft ist es hier nicht so toll. Viele Leute wissen auch gar nicht, dass wir hier sind. Gut, dass wir am kommenden Samstag wieder auf dem Münsterplatz sind.“ Anderswo tummelten sich die Leute, bei den Kunstaktionen ebenso wie beim Autofrühling oder im Blautal-Center, in dem die Sesamstraße insbesondere für die Kleinen einige Attraktionen, allen voran den Auftritt von Samson, Ernie und Bert sowie dem Krümelmonster, parat hatte.
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