Verkehrslärm geht Gerlenhofern auf die Nerven
Auch die Zukunft der alten Ulrichshalle, die abgerissen werden soll, war Thema bei der jüngsten Bürgerversammlung in Gerlenhofen.
So mancher in Gerlenhofen wünscht sich, wie am Mittwochabend auf der Bürgerversammlung in der Ulrichshalle erkennbar wurde, einen Kinderhort auf dem Dorf. Daraus werde auf absehbare Zeit nichts, erläuterte Ralph Seiffert als zuständiger Fachbereichsleiter, weil die Zahl der Kleinkinder am Ort zu sehr schwanke. Oberbürgermeister Gerold Noerenberg steuerte sogleich die Empfehlung bei: „Macht mehr Kinder!“
Es ging friedlich zu, ja sogar heiter bis fröhlich unter den rund 150 abendlichen Gästen. Zweimal wurde gar spontan Beifall gespendet. Ein junger Mann hatte während der Fragestunde angeregt, den Gerlenhofer Bahnhof wenigstens teilweise wieder zu öffnen. Derzeit halten Personenzüge auf dem Seitengleis lediglich, um auf der eingleisigen Strecke Gegenverkehr passieren zu lassen. Dieser immer einige Minuten dauernde Aufenthalt könne doch zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen genutzt werden. Der OB will den Vorschlag an die Bahn weiterreichen. Beifall gab es für Noerenberg, als es um die Fahrgeschwindigkeit der Stadtbusse im Ort ging. „Tempo 50 bedeutet Höchst-, nicht Mindestgeschwindigkeit“, verkündete er deutlich Richtung Busfahrer.
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