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Neu-Ulm/Schwaighofen
18.10.2018

Verkehrslärm plagt viele Anwohner in Schwaighofen

Die Verkehrsbelastung ist ein Dauerthema im Neu-Ulmer Stadtteil Schwaighofen, vor allem an der Reuttier Straße. Bei der Bürgerversammlung im Bürgertreff schilderten Anwohner ihre Probleme.
Foto: Alexander Kaya

In Schwaighofen beschweren sich Bürger über die Dauerbelastung durch Autos und Lastwagen. Was Vertreter der Stadt und der Polizei dazu sagen.

Autos und Lastwagen rauben vielen Bürgern in Schwaighofen den letzten Nerv. Sowohl der Durchgangsverkehr als auch die zahlreichen Lkws, die entlang der Straßen und teilweise auch auf Gehwegen parken, sind für Anwohner ein Ärgernis. Besonders betroffen sind Bürger an der Reuttier Straße. Die Klagen gibt es seit Jahren, doch viele Schwaighofer fühlen sich von der Stadtverwaltung im Stich gelassen. Bei der Bürgerversammlung am Dienstagabend machten sie ihrem Unmut Luft.

Etwa 30 Bürger waren gekommen, und als sie nach den Vorträgen der Stadtverwaltung das Wort hatten, gab es fast nur ein Thema: die Belästigung durch Autos und Laster. „Der Verkehr in Schwaighofen ist eine Zumutung“, sagte ein Bürger. „Entlang der Reuttier Straße fahren täglich 10000 Fahrzeuge, teilweise vier Meter von den Schlafzimmern entfernt.“ Morgens und abends gebe es in dem Stadtteil fast zwei Stunden lang stehenden Verkehr, sagte der frühere Stadtrat Georg Oßwald. „In Schwaighofen ist gar nichts passiert“, beklagte er. „Was macht die Stadt zur Lösung der Verkehrsprobleme?“ Oberbürgermeister Gerold Noerenberg meinte dazu: „Es gab eine Lösungsmöglichkeit, nämlich die Schließung des Bahnübergangs. Aber die wollten Sie nicht.“ Noerenberg bezog sich auf eine Entscheidung, die mehr als neun Jahre zurückliegt. Die Stadtverwaltung hatte einen Vorschlag zur Verkehrsberuhigung Schwaighofens erarbeitet, nämlich die Schließung des Bahnübergangs. Bei einer Informationsveranstaltung zu dem Thema fand sich dafür aber keine Mehrheit. Deshalb wurden die Pläne verworfen. Damals habe es in Schwaighofen noch viele Landwirte gegeben, für die eine Schließung des Übergangs deutliche Nachteile gebracht hätte. Deswegen sei der Vorstoß der Stadt abgelehnt worden, erwiderte Oßwald. „Jetzt haben wir halt den Schlamassel.“

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