Verkehrsprobleme bewegen die Anwohner im Wiley
Neben dem Ärger mit einer Ampel und lästigen Bodenschwellen gibt es Zukunftssorgen im Neu-Ulmer Stadtteil Wiley. Etwa wegen der Kinderbetreuung.
Bei der Bürgerversammlung des Stadtteils Wiley am Donnerstagabend in der Hochschule Neu-Ulm hatten die zahlreichen Besucher viele Fragen und Begehren an Oberbürgermeister Gerold Noerenberg, die Vertreter der Stadtverwaltung und an Polizeihauptkommissar Thomas Merk. Der Schuh drückte sie an einigen Stellen, ein zentrales Anliegen der Wiley-Bürger kristallisierte sich aber nicht heraus. Insgesamt scheint die Welt in dem Stadtteil in Ordnung zu sein.
Unsicherheiten gibt es bezüglich der Bevölkerungsentwicklung und der Kinderversorgung in Kindertagesstätten und Schulen. Die Prognosen sehen nicht schlecht aus, zeigen aber auch, dass der Bedarf an Einrichtungen steigen wird. Und so sieht Ralph Seiffert, der Zuständige für Schule, Sport, Soziales in der Stadtverwaltung, durchaus eine Unterversorgung. Er betont aber: „Wir planen zusätzliche Krippenplätze und kommen auf 60 Prozent Versorgung und das ist im Vergleich mit anderen Gebieten ein guter Wert.“
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