Verstoß gegen den königlichen Plan
Das Wohnhaus Maximilianstraße 38 ist der Blickfang auf dem einstigen „Kaiserplätzle“. Maurermeister Paul Frank hielt sich dabei nicht immer an Vorgaben.
Zwischen April und September 2019 feiert Neu-Ulm sein Jubiläum „150 Jahre Stadterhebung“. Die Neu-Ulmer Zeitung, die nächstes Jahr 70 wird, tut in den kommenden Monaten ein paar Blicke in die Vergangenheit der Kommune, in ihre Gegenwart und – so weit möglich – in die Zukunft. Heute: Das Kaiserplätzle.
Zwar ist nach dem Umbau der Einmündung der Wilhelm- in die Maximilianstraße der volkstümliche Name „Kaiserplätzle“ für den seither verkehrsberuhigten Bereich nicht übernommen worden. Stattdessen prägt jetzt die Büste des Neu-Ulmer „Stadtgründers“ Karl-Ernst von Gravenreuth die Anlage. Nach wie vor aber bildet das schon 1977 unter Denkmalschutz gestellte Wohnhaus Maximilianstraße 38 den Blickfang am einstigen Kaiserplätzle.
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