Heinz Schiele hat die Fische im Blick
Der Vöhringer war viele Jahre Gewässerwart. Für sein Engagement wurde er vom bayerischen Ministerpräsidenten geehrt.
Es geht wohl kaum ein Tag ins Land, an dem Heinz Schiele nicht an der Iller unterwegs ist – mit oder ohne Angelrute. 40 Jahre war er Gewässerwart bei der Fischereigemeinschaft Vöhringen. Ein Amt, das Kenntnisse erfordert, theoretische wie praktische. Wie viele Fischbabys er ins Wasser gesetzt hat, kann er nicht mehr sagen. In jedem Fall waren es viele. Eigentlich ist er jetzt im Vereinsruhestand, aber mit der Iller ist er verwachsen, sodass er sich auch heute noch dem Team der Gewässeraufsicht anschließt. Für seine jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit ist er jetzt vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder ausgezeichnet worden.
Die Entwicklung der Iller in den vergangenen Jahrzehnten hat Schiele genau beobachtet. Der Fluss ist für ihn mehr als nur ein Gewässer, in dem Fische leben, die den Speisezettel bereichern. Hört man zu, wie er von seiner Tätigkeit als Gewässerwart berichtet, dann weiß man sofort, hier spricht ein Mann, der die Iller als ein wertvolles Lebewesen betrachtet, das wiederum anderen Lebewesen Raum gibt. Ein Kreislauf der Natur.
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