Völlig losgelöst
Fallschirm Die Springer aus Illertissen räumen bei der deutschen Meisterschaft mächtig ab. Ein Titel geht an einen 16-Jährigen, Vater der Erfolge ist ein 63-jähriger Weltmeister
Dahlem/Illertissen Robert Trögele ist schon seit 41 Jahren Fallschirmspringer, aber so einen großen Erfolg hat er auch als Trainer noch nie feiern können. Seine Schützlinge von Paranodon Fallschirmsport Illertissen haben bei der deutschen Meisterschaft bei Dahlem in der Eifel mächtig abgeräumt. Alle Teilnehmer, die aus dem Leistungszentrum Illertissen kommen oder dort trainieren, holten Medaillen. Mächtig stolz ist der 63-Jährige auf sein Team, das in der Einsteigerklasse an den Start ging. Es nennt sich Paranodon Futura, besteht aus Pablo Fahrenschon (16 Jahre/Illertissen), Ernest Lech (23/München), Thomas Altendorfer (25/München) und Sven Erhardt (30/Stuttgart). Mit dem in dieser Klasse noch nie da gewesenen Ergebnis von insgesamt 161 Punkten wurde das Futura-Team deutscher Meister mit der Vierer-Formation.
Auf Weltklasseniveau flog auch die Achter-Formation Airbus Illertissen, die identisch ist mit der aktuellen deutschen Nationalmannschaft, in der offenen Klasse vom Himmel. Den Titel sicherte sich außerdem in der offenen Klasse die Illertisser Vierer-Formation, zu der auch Robert Trögeles Sohn Andreas gehört, der gleichzeitig Vorsitzender des Vereins ist. Dieses Quartett wird Deutschland bei der Weltmeisterschaft in Australien vertreten. Zudem holte sich das Illertisser Quartett Calimero in der Einsteigerklasse Silber und das Vierer-Team Paranodon Bardarbunga in der offenen Klasse Bronze.
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