Voll des Lobes
Landeswettbewerb legt Messlatte höher. Viele Ulmer bei Bundesentscheid
Ulm. „Ausgelaugt, aber glücklich“ fühlte sich Ulms Musikschulleiter Stefan Schuh nach Abschluss des Landeswettbewerbs „Jugend musiziert“; mindestens vier Mal pro Tag besuchte er jeden der Austragungsorte. Voll des Lobes hatten sich die Juroren verabschiedet. Vertreter des Landesmusikrats hatten den in Ulm ausgetragenen Wettbewerb mit seinem neuen Konzept der (mit einer Ausnahme) fußläufig zu erreichenden Austragungsorte verschiedener Kulturträger als den schönsten Landeswettbewerb gelobt, den sie je erlebt hatten.
„Mehr als eine Erfolgsstory“ ist für Schuh auch die Weiterleitung von 22 Ulmer Schülern zum Bundeswettbewerb. „Das ist überproportional hoch. In Deutschland gibt es 1000 Musikschulen. Ulm wird am Bundeswettbewerb mit einem Prozent der Teilnehmer vertreten sein.“ Auch die Stadt und die Region hätten als musikalisches Zentrum in der Aufmerksamkeit der angereisten Juroren und Teilnehmer sehr punkten können.
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