Von Griechisch über öffentliches Grün bis zu Graffitis
Die Volkshochschule Ulm bietet in neuem Programm die ganze Vielfalt einer Stadt als Lebensraum
Im Mittelpunkt des Frühjahrs- und Sommersemesters 2020 der Volkshochschule Ulm (Vh) steht die Beschäftigung mit dem Thema „Stadträume, Lebensräume, Freiräume“. Und so ist das neue Programm der Vh auch betitelt. Dieser Themenschwerpunkt findet seinen Raum vor allem im politischen und künstlerischen, aber auch beispielsweise im theologischen Angebot der Bildungseinrichtung.
Insgesamt finden bis September 1780 Kurse und Einzelveranstaltungen statt. Angeboten werden vor allem Sprachkurse (547), kulturelle Kurse inklusive der Kontiki-Veranstaltungen (360) sowie Kurse, die unter dem Oberbegriff Politik angeordnet sind (287) und Kurse zum Thema Gesundheit (235). Dazu kommen unter anderem die Sprachschule, in der sich 140 Schüler auf das Abitur vorbereiten, Kurse für Kinder sowie Kurse für Ältere (Vh mit Muße). Erneut ein sehr umfangreiches Angebot, in das auch die Digitalisierung einfließt. Aber Vh-Leiter Christoph Hantel, der aus dem Münsterland kam und Anfang Mai offiziell sein Einjähriges in Ulm feiert, betonte bei der Vorstellung des Programms: „Die Vh stellt ein gesellschaftliches Bindegewebe dar. Die Leute kommen gerne hierher. Ihnen ist die Gemeinschaft ganz wichtig und sie können hier zusammen lernen.“
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