Von König, Vagabund und Viertele
Manfred Eichhorns neue Ulm-Anekdoten
Ulm Nach seinem viel beachteten Ulm-Krimi zur Fasnetszeit („Die Maske der Moretta“) und den Erinnerungen an die Ulmer Nachkriegsjahre hat sich Manfred Eichhorns neuester Buchstreich nunmehr Geschichten und Anekdoten aus dem Ulm der Wirtschaftswunderjahre und danach verschrieben.
Das 20. Jahrhundert ist doch gar nicht so lange her, oder? Vom großen Unwetter 1956 oder auch von Legenden wie dem Fußballer Fritz Hempler sprechen etliche Altulmer noch heute. Der „Lächler“ versuchte in den 60er und 70er-Jahren, den Jugendlichen als Drogenfahnder das Leben schwer zu machen – mit mäßigem Erfolg, wie Autor Eichhorn nachzeichnet. Oder blitzen vielleicht noch Reminiszenzen an den „König von Ulm“ (Goldschmied Rudolf Dentler) durch, der unter Denkmalschutz gestellt wurde?
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